Rückenschmerzen verstehen und lindern:
Ein Leitfaden für deine Gesundheit

 

Ursachen von Rückenschmerzen:
Eine ganzheitliche Betrachtung

Hallo liebe Leserin und Leser,

Du bist nicht allein – Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem, das viele Menschen betrifft. In diesem Artikel möchten wir gemeinsam einen Blick auf die vielschichtigen Ursachen von Rückenschmerzen werfen und dir hilfreiche Tipps zur Linderung und Prävention geben. Denn eine starke und gesunde Wirbelsäule ist essentiell für dein Wohlbefinden.

 

 

Die Anatomie der Wirbelsäule: Ein komplexes Zusammenspiel

Bevor wir uns den verschiedenen Ursachen von Rückenschmerzen widmen, lohnt es sich, einen kurzen Blick auf die Anatomie unserer Wirbelsäule zu werfen. Sie besteht aus verschiedenen Abschnitten – Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Kreuzbein und Steißbein –, die miteinander verbunden sind und eine wichtige Rolle für unsere Körperhaltung, Beweglichkeit und Stabilität spielen.

 

Unsere Wirbelsäule ist wahrlich ein Meisterwerk der Natur. Sie dient nicht nur als tragende Säule unseres Körpers, sondern ermöglicht auch Bewegungen, schützt das Rückenmark und spielt eine entscheidende Rolle bei der Übertragung von Kräften und Lasten. 



Halswirbelsäule

Die Halswirbelsäule, auch Zervikalwirbelsäule genannt, ist der oberste Teil der Wirbelsäule und besteht aus sieben Wirbeln, die als C1 bis C7 bezeichnet werden. Diese Wirbel sind besonders bemerkenswert, da sie es uns ermöglichen, unseren Kopf zu drehen, zu neigen und zu heben – Bewegungen, die für unsere Wahrnehmung und Interaktion mit der Welt von entscheidender Bedeutung sind.

C1, auch Atlas genannt, trägt unseren Schädel und erlaubt es uns, unser “Ja” zu nicken. C2, der Axis, bildet gemeinsam mit dem Atlas ein Drehgelenk, das uns das “Nein”-Schütteln ermöglicht. So ist der obere Teil essentiell für Rotationsbewegungen vom Kopf.Die restlichen Halswirbel unterstützen diese Bewegungen und bieten gleichzeitig Stabilität für den empfindlichen Spinalkanal, durch den das Rückenmark verläuft.



Brustwirbelsäule: Schutz für die Organe

Die Brustwirbelsäule, auch Thorakalwirbelsäule genannt, besteht aus zwölf Wirbeln (T1 bis T12) und bildet den mittleren Teil der Wirbelsäule. Diese Wirbel sind größer und robuster als die Halswirbel, da sie nicht die gleiche Beweglichkeit benötigen, sondern vor allem den Schutz der inneren Organe im Brustkorb gewährleisten.

Die Brustwirbel sind mit den Rippen verbunden und bilden die Grundlage für unseren Brustkorb, welcher vorne durch das Brustbein abgeschlossen ist. Die Rippen kommen von hinten und gehen auf der Vorderseite in die Knochen-Knorpelspange ein.  Dieser Abschnitt der Wirbelsäule ermöglicht eine begrenzte Rotation und Seitwärtsneigung, unterstützt aber auch die aufrechte Haltung und Stabilität des Oberkörpers. Bei Rückenschmerz in diesem Bereich sind meist die Muskeln verantwortlich. Aufgrund der geringen Beweglichkeit der Brustwirbelsäule, samt Rippen, treten in diesem Bereich seltener Bandscheibenvorfälle auf. Bei wieder auftretenden Rückenschmerzen zwischen den Schulterblättern, ohne Behandlungserfolg sollte also ein bildgebendes Verfahren in Betracht gezogen werden, um einen Bandscheibenvorfall auszuschließen. 

In diesem Abschnitt gibt es gelenknahe Muskeln, die für die Aufrichtung und Beweglichkeit der Wirbelsäule zuständig sind. Neben diesen Muskeln gibt es auch Muskeln, die primär für die Atmung zuständig sind. Der M.diaphragma ist ein Muskel, welcher für die Einatmung zuständig ist. Durch seine Teilbefestigung an der Innenseite der Rippen und der Vorderseite einiger Brust- und Lendenwirbel, kann er zu verspannungen in diesem Bereich führen, die Beweglichkeit einschränken und zu Rückenschmerzen führen.





Lendenwirbelsäule: Kraft und Belastbarkeit

Die Lendenwirbelsäule, auch Lumbalwirbelsäule genannt, ist der untere Teil der Wirbelsäule und besteht aus fünf massiven Wirbeln (L1 bis L5). Diese Wirbel sind die größten und stärksten der Wirbelsäule, da sie das Gewicht des Oberkörpers tragen und zusätzlich Kräfte während des Hebens, Bückens und Tragens abfangen müssen.

Die Lendenwirbelsäule ermöglicht eine gewisse Vorwärtsbeugung und Rückwärtsneigung sowie seitliche Bewegungen. Dieser Abschnitt der Wirbelsäule ist jedoch auch anfällig für Belastungen und Verspannungen aufgrund unseres modernen Lebensstils, der oft langes Sitzen und schlechte Körperhaltung beinhaltet.

Einzeln betrachtet tritt die Lendenwirbelsäule häufig mit Rückenschmerzen auf. Vor allem im unteren Teil der Lendenwirbelkörper (LWK 4, 5, S 1). Hier ist der Druck am höchsten und verursacht die meisten Bandscheibenvorwölbungen oder -vorfälle. Um hier den Rückenschmerz zu verstehen, muss man sich die gesamte Region anschauen. Die angrenzenden Gelenke, wie die Hüfte und das Iliosacralgelenk, sind entscheidende Beeinflusser der Stellung der Lendenwirbelsäule. Auch sind Fuß- oder Kniehaltung zu untersuchen, um festzustellen ob durch eine Fehlhaltung dieser, die Lendenwirbelsäule überlastet wird, was zu Rückenschmerzen führen kann. 



Ein harmonisches Zusammenspiel

Die Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule arbeiten zusammen, um unseren Körper aufrechtzuerhalten, Bewegungen zu ermöglichen und das Rückenmark zu schützen. Ein Ungleichgewicht oder eine Fehlfunktion in einem dieser Abschnitte kann sich auf den gesamten Körper auswirken und zu Rückenschmerzen führen.

Die Wirbelsäule ist jedoch nicht isoliert zu betrachten– sie steht in enger Verbindung zu unseren Muskeln, Bändern, Nerven und Organen. Eine ganzheitliche Betrachtung der Wirbelsäule berücksichtigt diese Verbindungen und strebt danach, das harmonische Zusammenspiel aller Elemente für eine optimale Gesundheit zu fördern und Rückenschmerzen zu vermeiden.

 

Zwar zerschneiden wir die Wirbelsäule in die oben genannten Abschnitte, die Wirbelsäule selbst kümmert das wenig. So werden Bewegungen fortlaufend über die jeweiligen Abschnitte hinaus transferiert. Dafür sind vor allem die Muskeln (z.B. M.trapezius, M.latissimus dorsi, M.quadratus lumborum) zuständig, die durch ihre Ursprünge und Ansätze die oben angesprochenen Grenzen missachten und über die Bereiche hinaus wirken können. So können Rückenschmerzen auch urspünglich ausgelöst werden durch entfernt liegende Dysfunktionen.

In unserem nächsten Abschnitt werden wir uns tiefer mit den Ursachen von Rückenschmerzen auseinandersetzen und dabei auch die Bedeutung einer ausgewogenen Körperhaltung und Bewegung beleuchten.




Die häufigsten Ursachen von Rückenschmerzen

Rückenschmerzen können vielfältige Ursachen haben, die oft miteinander verknüpft sind. Eine der Hauptursachen ist unsere moderne, oft sitzende Lebensweise. Langes Sitzen führt zu muskulären Ungleichgewichten und kann zu Verspannungen im Rückenbereich führen. Zudem können schlechte Körperhaltung und mangelnde Bewegung die Situation verschlimmern und Rückenschmerzen erzeugen.

Die Ursachen für Rückenschmerzen haben meist einen komplexen Ursprung. Körperhaltung: Die Körperhaltung ist meist geprägt durch unseren Alltag, die Art, wie wir unsere Aufgaben erledigen. Mit welcher Effizienz wir uns im Sport bewegen oder welche Haltung wir bei der Arbeit einnehmen, hat einen großen Effekt auf die resultierende Körperspannung, welche bei einer Überlastung zu Rückenschmerzen führen kann. Wenn man hier eine Hierarchie aufstellen möchte, ist besonders, wenn es in den Bereich der Prävention geht, die Körperhaltung und -spannung als Ausgangspunkt sehr wichtig. Die Aufgabe des Körpers besteht unter anderem darin, nicht zu stürzen. Jeder unnötige Aufprall könnte zu einer Verletzung führen. Um also Schmerzen zu verhindern, tut der Körper alles mögliche. Hierfür entwickelt der Körper Kompensationsmuster. Ist die Last auf einer Seite zu groß, wird das Körpergewicht als Counterpart in die entgegengesetzte Richtung verschoben. Die Verschiebung vom Körpergewicht findet dreidimensional statt. Der Kampf gegen die Schwerkraft ist permanent vorhanden. Je mehr der Körper, die Muskeln und die weiteren

 

Weichteile, wie Bänder und Sehnen, strapaziert werden, kann es lokal zu immensen Druck- und Zugkräften kommen. Normalerweise sind diese kaum zu spüren, wenn sie nicht ein bestimmtes Level erreichen und dann in unser Bewusstsein eintreten. Zuerst nehmen wir Druck oder Zug war. Ist dieser noch nicht gefährlich genug und die Körperposition wird beibehalten, so kann aus Druck und Zug Schmerzen werden. Primär hat der  auftretende Rückenschmerz eine schützende Funktion. Rückenschmerzen sollen zu einer Verhaltensänderung führen. Bleib nicht weiter sitzen, bewege dich aus dieser Haltung heraus und verändere etwas. Wird dieses Warnsystem missachtet, kann es zu chronischen Rückenschmerzen oder zu tieferen Verletzungen des Halteapparates kommen. Wie schnell oder langsam Kräfte auf unseren Körper einwirken, die Dauer der Krafteinwirkung, die Intensität der Krafteinwirkung kann Schmerzen und Verletzungen beschleunigen. Rückenschmerzen haben häufig die Ursache einer Fehlbelastung von Körperachsen. Ursachen für diese Abweichungen sind in der Körperhaltung zu suchen und ermöglichen eine gezielte Therapie, um den Teufelskreis zu unterbrechen. Fehlstellungen von Füßen, Knien oder Hüften können die Zug- und Druckrichtungen im Körper verändern und eine dauerhafte Belastung in verschiedene Bereiche des Körpers lenken. Werden die Kraftvektoren nicht adäquat gelenkt, kommt es zu einer erhöhten Spannung im Gewebe, was zu Rückenschmerzen führen kann.  Wie vorher erwähnt, gelangen die Druck- und Zugkräfte zuerst in die Muskulatur, hier können sich Triggerpunkte bilden. Als Triggerpunkt wird ein Bereich in der Muskulatur beschrieben, der folgende Kennzeichen besitzen kann: 

  • geringere Dehnfähigkeit 
  • wirkt auf Druck mit Schmerz und kann ausstrahlen
    • Kraftverlust
    • Wärme- und Kälteempfindlich

Des Weiteren gibt es sog.Tender Points, hier liegt der reaktive Punkt im Bereich der Sehne. Die Symptome sind die gleichen, wie bei den Triggerpunkten. 

Rückenschmerzen können durch diese Trigger-und Tenderpoints verursacht werden. Im akuten Stadium kann es helfen, die Punkte zu drücken, um die Schmerzen zu reduzieren. Möchtest du die Schmerzen langfristig loswerden, solltest du verstehen, in welchem Zusammenhang die Rückenschmerzen mit der Stellung deiner Gelenke in Verbindung stehen. Je präziser du weißt , wo und wie deine Gelenke Druck- und Zugkräften ausgesetzt sind, kannst du auch entsprechend handeln, um die Schmerzen langfristig in den Griff zu bekommen.

Aber nicht nur unser Lebensstil spielt eine Rolle. Auch psychische Faktoren wie Stress und Angst können sich auf unsere Rückengesundheit auswirken. Die enge Verbindung zwischen Körper und Geist zeigt sich auch hier – Verspannungen im Rücken können durch psychischen Druck verstärkt werden und umgekehrt. Hierbei ist auch unter anderem die Körperhaltung von Bedeutung, denn bin ich in einer emotionalen Situation, so verhält sich mein Körper entsprechend. Die Körperhaltung verändert sich im Zustand der Freude, Trauer, Angst, Ekel, Liebe. Dabei ist der körperliche Ausdruck als Nachricht nach außen zu betrachten, als auch ein Signal nach innen. Je nachdem, in welchem Gefühl ich mich für einen längeren Zeitraum befinde, erzeugt die Haltung des Gefühls Spannung im Körper. Zum einen durch die eingenommene Körperhaltung (man stellt sich eine traurige Person vor,

 

die den Kopf geneigt hat und in die Hände weint oder eine Person, die Angst spürt, macht sich klein) und die durch das Gefühl erzeugte Spannung im Körper. Körperhaltung und Spannung erzeugen über kurz oder lang so einen Druck- oder Zug an Körperteilen, dass hier und da Rückenschmerz wahrgenommen wird. 

 

Unsere Körperhaltung kann auch durch andere äußere Einflüsse beeinträchtigt werden, wie z.B. Kälte. Wenn es langsam kälter wird und die Übergangsjacke nicht mehr reicht und die Schultern nach oben gezogen werden, kann diese zusätzliche Anspannung zu Rückenschmerzen im Schulter-Nacken-Bereich führen. 

Das Körpergewicht ist ebenfalls ein Faktor, welcher zu Rückenschmerzen führen kann. Bei Übergewicht hat der Körper mehr Masse zu tragen, was auf die Wirbelsäule komprimierend wirkt, wenn die Muskulatur nicht ausreichend trainiert ist. Die Folgen können eine frühe Abnutzung der Bandscheiben sein, damit wird die Last auf die Wirbelgelenke verlagert und Rückenschmerz kann entstehen. Natürlich hat nicht jede Person mit Übergewicht Schmerzen, solange die Person aktiv bleibt und Sport treibt, kann es sein, dass Rückenschmerzen kein Thema sind. Über die Jahre betrachtet, finden sich bei Menschen mit Übergewicht häufiger Abnutzungserscheinungen. 

 

Bei Fehlstellungen der Wirbelsäule, der Skoliose, kann es auch zu Rückenschmerzen kommen. In meine Praxis kommen immer wieder Patient:innen mit Skoliose. Die Skoliose kann ab einer gewissen Krümmung zu erheblichen Rückenschmerzen oder Einschränkungen in der Lungenkapazität führen, da der Brustkorb durch die Wirbelsäulen-  und den Rippenstellung, den Brustkorb einschränken. Ein Teil meiner Patient:innen kommt nur sporadisch zu Behandlungen. In den meisten Fällen, lässt sich durch gezieltes Training und begleitender Behandlung die Beweglichkeit und Spannung der Muskulatur soweit reduzieren, dass ein Leben mit der Skoliose mit wenig bis gar keinem Leid verbunden ist.  





Prävention und Linderung von Rückenschmerzen

Die gute Nachricht ist, dass es Möglichkeiten gibt, Rückenschmerzen vorzubeugen und zu lindern. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:

  • Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität stärkt nicht nur deine Muskeln, sondern auch deine Wirbelsäule. Ganz gleich, ob du gerne spazieren gehst, Yoga machst oder schwimmst – Bewegung ist der Schlüssel.
  • Richtige Haltung: Achte darauf, eine ergonomische Haltung einzunehmen, besonders wenn du längere Zeit am Schreibtisch sitzt. Ein gut eingestellter Stuhl und eine optimale Bildschirmposition können Wunder wirken. Besonders nach der Pandemie, wo viele Menschen im Home Office arbeiten, sind die Arbeitssituationen schlecht. Solltest du viel Home Office machen, kann ich dir nur raten, in dein Setup zu investieren. Falls du mit einem Laptop arbeitest, besorge dir eine externe Tastatur, einen Desktop oder einen Aufsteller für deinen Laptop, eine ergonomische Maus, einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch und einen guten Stuhl. Mache immer wieder Pausen und verändere deine Körperhaltung, um Rückenschmerzen vorzubeugen.
  • Stressmanagement: Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder autogenes Training können nicht nur Stress reduzieren, sondern auch Verspannungen im Rücken lösen.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung versorgt deinen Körper mit den nötigen Nährstoffen, um Muskeln und Knochen zu stärken.
  • Physiotherapie und Massagen: Professionelle Hilfe kann äußerst effektiv sein, um bestehende Verspannungen und Rückenschmerzen zu lösen und deine Körperhaltung zu verbessern.

Fazit: Deine Wirbelsäule, dein Wohlbefinden

Rückenschmerzen müssen kein Schicksal sein. Mit einer ganzheitlichen Herangehensweise und einer bewussten Lebensweise kannst du aktiv dazu beitragen, deine Wirbelsäule gesund zu erhalten. Denke daran, regelmäßige Bewegung, richtige Haltung, Stressmanagement und gegebenenfalls professionelle Hilfe in deine Lebensgewohnheiten zu integrieren. Dein Rücken wird es dir danken – mit Stabilität, Beweglichkeit und einem schmerzfreien Leben. Rückenschmerzen zu haben ist normal, jeder hat sie früher oder später. Ob nun Rückenschmerzen ausgelöst durch verspannte Muskeln oder einem Schaden aus dem Bereich der Wirbelsäule, wie du damit lernen kannst  umzugehen ist die entscheidende Frage. In den meisten Fällen sind Rückenschmerzen konservativ zu behandeln. Wenn es schwieriger wird kann eine exakte Behandlung mit z.B. Spritzentherapien, Osteopathie und einem effizienten Trainingsregime zu einem guten Ergebnis führen. In den wenigsten Fällen ist eine Operation die richtige Wahl. Von daher kannst du primär davon ausgehen, dass deine Rückenschmerzen konservativ in den Griff zu bekommen sind. Für weitere Informationen über deine konkreten Rückenschmerzen zögere nicht, dich bei mir zu melden.

In diesem Sinne wünsche ich dir eine starke und gesunde Wirbelsäule!

Dein 

Alexander Mavroudis